Grundlagen:

Grundlagen

Den Behang der Sonnensegel gibt es in verschiedenen Farben, Mustern und Qualitäten. Das Sonnensegel ist meist ein stabiles und strapazierfähiges Stoff-Tuch, welches an seinen Eckpunkten durch Haken an der Hausmauer oder speziellen Masten beziehungsweise im Erdboden verankert wird. Somit bietet ein Sonnensegel viel Stabilität und viel Schatten!

Abmessungen: 

Als Formen gibt es bei den Sonnensegeln die meistverbreiteste Dreiecks-Form (rechteckig, oder
gleichschenklig / nicht gleichschenklig), verschiedene Vierecke (quadratisch oder mit unterschiedlichen Kantenlängen) oder das Trapez-Sonnensegel. Auch diese Variante gibt es in verschiedenen Formen, zum Beispiel als Parallelogramm oder als zwei rechte Winkel mit Neigung.

Einsatzzweck:


Aber Sonnensegel dienen nicht nur dem Sonnen- und Windschutz, auch als Sichtschutz werden diese oft benutzt. So zum Beispiel als Raumteiler, Carport-Seitenwände oder Pavillonplanen. Die Einsatzgebiete sind fast unbegrenzt. Trotzdem sollte man einige Punkte beachten, damit man lange Freude an seinem Sonnensegel hat. So sollte das Sonnenschutzsegel gut gespannt sein, und eine Neigung von mindestens 14° besitzen, damit Regenwasser gut ablaufen kann, und sich keine Wassersäcke bilden. Denn diese können das Tuch stark verschmutzen oder sogar zerstören.

Wasserdichte Sonnensegel

An Sonnenschutzanlagen, die auch als Regenschutz dienen, werden besonders hohe mechanische Ansprüche gestellt. Da an regnerischen Tagen häufig auch ein stärkeres Windchen weht, müssen zum Beispiel Markisen ab einer gewissen Windstärke eingefahren werden. Sonnensegel sind aufgrund ihrer Befestigung an Spannseilen viel windbeständiger, zwar bieten sie eine ebenso große Angriffsfläche, können aber durch elastische Spannseile den Druck besser ausgleichen.